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„Nutztiere“ der Fleisch- und Milchindustrie verfüttert werden! Die
Verfütterung von pflanzlicher Nahrung dient dem fatalen Zwecke der
Erzeugung - gesundheitlich bedenklicher - tierlicher Produkte.
Eine perverse Praxis: Für die Erzeugung von nur 1 kg Fleisch sind je nach Tierart bis zu 16 kg pflanzlicher Nahrung und 10 - 20 Tonnen (10.000 – 20.000 Liter!) Wasser notwendig. Aus der "Dritten Welt" werden pflanzliche Futtermittel für die „Nutztierhaltung“ in die Industrienationen exportiert, obwohl in diesen armen Staaten Menschen hungern und an Hunger sterben. In Guatemala sind etwa 75 % der Kinder unter 5 Jahren unterernährt. Trotzdem werden jährlich weiterhin über 17.000 Tonnen Fleisch für den Export in die USA produziert. Für die Mästung dieser Tiere sind gigantische Mengen an Getreide und Soja notwendig, die den nach Nahrung lechzenden Kindern nicht zur Verfügung stehen.
Anstatt die Hungernden der Welt zu ernähren, nehmen wir ihnen die Nahrung weg, um damit die gequälten „Nutztiere“ zu mästen und infolgedessen unsere krankmachende, abartige Gier nach Fleisch, Eiern und Milch zu befriedigen
Eine perverse Praxis: Für die Erzeugung von nur 1 kg Fleisch sind je nach Tierart bis zu 16 kg pflanzlicher Nahrung und 10 - 20 Tonnen (10.000 – 20.000 Liter!) Wasser notwendig. Aus der "Dritten Welt" werden pflanzliche Futtermittel für die „Nutztierhaltung“ in die Industrienationen exportiert, obwohl in diesen armen Staaten Menschen hungern und an Hunger sterben. In Guatemala sind etwa 75 % der Kinder unter 5 Jahren unterernährt. Trotzdem werden jährlich weiterhin über 17.000 Tonnen Fleisch für den Export in die USA produziert. Für die Mästung dieser Tiere sind gigantische Mengen an Getreide und Soja notwendig, die den nach Nahrung lechzenden Kindern nicht zur Verfügung stehen.
Anstatt die Hungernden der Welt zu ernähren, nehmen wir ihnen die Nahrung weg, um damit die gequälten „Nutztiere“ zu mästen und infolgedessen unsere krankmachende, abartige Gier nach Fleisch, Eiern und Milch zu befriedigen
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